Bei nichtehelichen Lebensgemeinschaften investiert häufig ein Partner Geld und Arbeitskraft in die Immobilie des anderen. Oft im Bewusstsein, dass die Investition in „fremdes“ Eigentum erhebliche Risiken birgt. Der naheliegende Ausweg ist die Bildung eines gemeinschaftlichen Vermögensgegenstandes (z.B. durch Übertragung eines Miteigentumsanteils). Ist dies, z.B. im Hinblick auf hierdurch ausglöste Steuerfolgen nicht gewollt, stellt sich im […]
weiterlesenKategorie: Ehe und Familie
Auch wenn der Gedanke daran manchmal schwerfällt: Vorsorge ist wichtig, damit Sie und Ihre Angehörigen auch im Fall der Fälle abgesichert sind und keine bösen Überraschungen erleben.
Von der Verlobung, über den Ehevertrag bis hin zur Vorsorge für das Alter: der Notar berät Sie gern in allen Angelegenheiten des Familien- und Eherechts und hilft Ihnen, von Anfang an auf sicherem Grund zu bauen.
Organspende
Organspende ist die Entnahme und Spende von menschlichen Organen, Organteilen oder Geweben zum Zwecke der Übertragung auf andere Menschen. Eine Einwilligung erstreckt sich sowohl auf die Übertragung der Organe an sich als auch auf die Vorbereitung dieser Maßnahmen.
weiterlesenAbwesenheitspflegschaft
Ein abwesender Volljähriger, dessen Aufenthalt unbekannt ist, erhält für seine Vermögensangelegenheiten, soweit sie der Fürsorge bedürfen, einen Abwesenheitspfleger.
weiterlesenVerlobung
„Eine Liebeserklärung ist wie die Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unabsehbar.“ (Hans Söhnker) Welche rechtlichen Konsequenzen eine Verlobung mit sich bringt erfahren Sie hier…
weiterlesenAdoption (Kindesannahme)
Die Annahme als Kind ist sowohl bei Eheleuten als auch bei Lebensgemeinschaften nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz möglich. Nach § 1741 BGB ist die Adoption zulässig, wenn sie dem Wohl des Kindes dient und zu erwarten ist, dass zwischen dem Annehmenden und dem Kind ein Eltern-Kind-Verhältnis entsteht.
weiterlesenVorsorgen mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Immer wieder tauchen in den Medien Schlagworte wie „Patientenverfügung“ und „Vorsorgevollmacht“ auf. Doch was beinhalten diese Dokumente eigentlich und was bringen sie wirklich? Wie kann ich dafür sorgen, dass im Falle meiner Entscheidungsunfähigkeit alles so geschieht, wie ich es mir gewünscht hätte? Und wie kann ich sicherstellen, dass diese Dokumente im Fall der Fälle auch […]
weiterlesenRückwirkende Aufhebung vom Güterstand
Isidor ist erfolgreicher Unternehmer seit 1950. Er hat seine Martha 1951 geheiratet, aber sofort bei Eheschließung Gütertrennung vereinbart. Heute ist das Unternehmen fünf Millionen Euro Wert. Kann die Gütertrennung rückwirkend aufgehoben werden?
weiterlesenEhelicher Güterstand
Der Güterstand wird durch die Eheschließung begründet und kann nur durch Scheidung oder Tod eines Ehegatten aufgelöst und auseinandergesetzt werden. Ehepaare können unter verschiedenen gesetzlich vorgesehenen Güterständen mittels eines Ehevertrages wählen.
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